Im Wandel der Formen - eine künstlerische Reise

Jedes Werk entsteht in einem fortlaufenden Prozess – zwischen Experiment, Material und Bewegung. So formt sich über die Jahre eine eigene künstlerische Sprache, in der Wandel sichtbar wird.

Die Sprache der Veränderung

Meine künstlerische Praxis entwickelte sich über viele Jahre hinweg – von frühen Zeichnungen und plastischen Arbeiten über Pop-Art, Reliefs und abstrakte Positionen bis hin zu meinen heutigen textilen Wandobjekten. Jede Phase markierte eine bewusste Auseinandersetzung mit Materialität, Räumlichkeit und der Beziehung zwischen Oberfläche und Struktur. Die Retrospektive von Gerhard Richter in der Fondation Louis Vuitton zeigte eindrucksvoll, dass künstlerische Entwicklung Vielfalt zulässt und unterschiedliche Techniken und Ausdrucksformen integrieren kann. Seine Arbeitsweise verdeutlicht, dass Wandel ein zentraler Bestandteil künstlerischer Forschung ist. In diesem Sinne erscheinen auch meine früheren Arbeiten als organisch gewachsene Schritte innerhalb desselben Entwicklungsprozesse. Heute bündeln meine textilen Arbeiten diese Erfahrungen zu einer ausgereiften Form. Sie vereinen zeichnerische Präzision, skulpturale räumliche Qualität und die Sensibilität des Materials. 

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